Die vier Jahreszeiten

Die Jahreszeiten teilen das Jahr in vier Abschnitte: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Sie unterscheiden sich im Wetter, der Vegetation und der Tageslänge. Diese Unterschiede gibt es, da die Achse der Erde schräg ist.

Video Nr. 1

Das Arbeitsblatt (plus Lösungen) bezieht sich auf das Video Nummer 1.

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Ein passendes Thema dazu:

Warum ist es im Sommer so warm, obwohl die Erde dann am weitesten von der Sonne weg ist?

CC BY-NC-ND 4.0 Gábor Paál  SWR Wissen


Digitalfüchse-Wissen – Die Sonnenwenden

Jedes Jahr kurz vor Weihnachten, am 21. oder 22. Dezember, geht die Sonne frühestens um 8 Uhr auf und schon vor 17 Uhr unter. Das ist der kürzeste Tag des Jahres und dieser Tag wird Wintersonnenwende genannt.
Die Sonne erreicht ihren tiefsten Punkt an der Himmelskugel.

Während auf der Nordhalbkugel die Tage wieder länger werden, passiert auf der Südhalbkugel das Gegenteil. Danach werden die Tage allerdings wieder länger.

Am Tag der Sommersonnenwende, am 21. oder 20. Juni, dreht sich dieser Rhythmus wieder.
Das liegt daran, weil die Erde im Laufe eines Jahres einmal um die Sonne kreist und die Erdachse in einem Winkel von etwa 23,5 Grad zur Sonne geneigt ist. Die Tage sind also dort länger, wo sich die Halbkugel zur Sonne neigt.


ESA-Education – Das Sonnensystem